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Warum laufen die Spielautomaten so schlecht? - SpielautomatenFreaks

Warum laufen die Spielautomaten so schlecht?

Zocker kennen das Problem: Trotz vorgeblich hoher Ausschüttungsquote will ein Automat einfach keine Freispiele ausspucken, es zeigen sich weder die ganz dicken Gewinne noch Bonusgames und da stellt sich ganz folgerichtig die Frage, ob Slots heute manipuliert werden, etwa bei der Programmierung durch die Hersteller. Dabei muss man jedoch beachten, dass zum einen ein Unternehmen zur Herstellung von Spielautomaten von Sicherheit, Gewährleistung und Verlässlichkeit bei den Produkten abhängt, immerhin handelt es sich um Glücksspiel und das wird geprüft, zertifiziert und schlussendlich auch vom Spieler selbst gegebenenfalls sanktioniert.

Handelt es sich also um ein psychologisches Missverständnis? Um eine Art Déjà-vu, bei dem uns das nach Echtgeldgewinnen Ausschau haltende Gehirn einen Streich spielt? Und wie steht es dabei eigentlich um das berühmte Credo vom „Loss disguised as a win“, diesen recht kruden Trick, den die Softwareschmieden bei neuen Slot Machines verwenden, um die Illusion angeblicher Gewinne zu erzeugen? Ganz nebenbei entscheidet sich bei der Frage nach Betrug, Manipulation und Abzocke bei Automatenspielen auch, ob die im Internet zahlreich zirkulierenden Slot Tricks etwas taugen oder ob es sich bei solchen freigiebigen Geheimnisträgern lediglich um aufgeblasene Wichtigtuer handelt.

Auszahlungsquote und Frequenz bei Spielautomaten

Zunächst einmal müssen wir auf die prozentualen programmierten Werte von Spielautomaten achten. Je nach Hersteller, Software und dem Spiel selbst werden hier in den alten, landbasierten Spielhallen meistens um die 70 bis 75 % erreicht, im Online Casino hingegen haben Automaten meistens Werte im mittleren bis sogar hohen 90er % Bereich. Diese Auszahlungsquoten, auch RTP (Return to Player) genannt, geben an, wieviel vom eingesetzten Geld am Ende wieder ausgeschüttet wird und natürlich ist eine hohe Quote besser als ein niedriger Wert. Oft gibt es sogar Mindestquoten und Spieler gewinnen in einigen Ländern immer etwas, das ist gesetzlich vorgeschrieben, selbst wenn es sich dabei ganz folgerichtig nur um winzige Beträge handeln mag. Spielautomaten sind „tight“, wenn die Quote schmal daherkommt und „loose“, wenn der Wert in Prozent vielversprechender ausfällt.

Auf der anderen Seite bedeutet Frequenz bei dieser Art von Casinospielen die Häufigkeit von Treffern, aber dieser Wert wird normalerweise nicht in Prozent angegeben. Freilich reicht ein Blick in die Auszahlungstabelle und auf die ausgewiesenen Symbole, denn der Anzahl entscheidet über die Trefferfrequenz und exakt an dieser Stelle kommt dann auch der vielleicht einzige wirklich hilfreiche Automatentrick zum Tragen: Man wähle Slots, die möglichst wenige, aber dafür gut dotierte Symbole aufweisen, da klingelt es zwar nicht ganz so häufig wie bei Spielen mit vielen Walzenbildern und Bonusgames, dafür aber lohnen sich die erzielten Summen und das ist für erfolgreiches Glücksspiel immer entscheidend.

Verluste, getarnt und maskiert als Gewinne?

Das jedenfalls drückt die Formel „losses disguisted as a win“ in der Summe aus und dahinter verbirgt sich die Annahme, dass die Hersteller von Automatenspielen bewusst auf hohe Frequenzen und viele Symbole setzen, um dadurch ständige Treffer zu suggerieren. Und eigentlich ist das streng genommen auch nicht verkehrt, schließlich werden oft profitable Kombinationen gefunden! Aber der genaue Blick zeigt eben, dass es sich dabei um wenig ersprießliche Summen handelt, oft kombinieren die Games dann eben nur die Melonen miteinander oder die Spielkarten, doch richtig hohe und damit teure, wertvolle Symbole werden viel seltener als Kombination ausgezahlt. Ist das nun Betrug von Seiten der Programmierer oder einfach nur eine windige Ausnutzung der Spielparameter in den Casinos?

Außerdem wird mittels Splittung von Einsätzen und der Bereitstellung unzähliger Gewinnlinien zusätzlich versucht, den Spieler in ein scheinbares Netz von Möglichkeiten zur Beeinflussung der Ergebnisse zu locken und es braucht schon ein wenig Erfahrung, um diese Maschen nicht nur zu durchschauen, sondern auch zu vermeiden.

Vorlieben: Pauschal lässt sich jedoch die augenscheinliche Täuschung den Herstellern nicht direkt vorwerfen, es gibt nämlich unzählige Zocker, für die zählt Unterhaltung und zählen häufige kleine Treffer mehr als der ganz große Gewinn! Wer beispielsweise mit Social Games aufgewachsen ist und dann zum Slot wechselt, der erwartet fette Bonusspiele und einen hohen Entertainmentfaktor und dabei spielen dann die tatsächlichen Auszahlungen weniger eine Rolle.

Jeder Spin ein Treffer!?

Angesichts der hohen Auszahlungsquoten im Netz werden die spielbaren Spielautomaten oft mit Werten im hohen 90er Prozentbereich ausgestattet und dann entscheidet die Häufigkeit über die Höhe der Auszahlungen. Es ist aber schlicht unmöglich außer durch puren Zufall den Jackpot zu gewinnen, weil am Ende immer die Bank, das Casino, der Automatenhersteller ihren Profit machen möchten und die wenigen fehlenden Prozent bis zur 100 reichen dafür völlig aus. Wenn man also beispielsweise bei 2 Euro Einsatz zwar permanent einen Euro pro Spin abräumt, dann steht am Ende trotzdem ein sich auswachsender Verlust und jeder, der heute an einem Slot zockt, sollte nur Geld riskieren, das man auch verlieren kann, sonst drohen am Ende nur Wut und Verzweiflung über die knauserigen Spielautomaten. Auch die vielen Boni und Mini Spiele in den Automaten tragen übrigens zur Reduzierung der eigentlichen Gewinnsummen bei und demgegenüber lohnen sich tatsächlich immer noch die alten Casino Spiele mit wenigen Linien und Bildern auf den Walzen.

Spielautomaten geben immer weniger?

Was man sicherlich am häufigsten in diversen Foren oder Gesprächen hört, ist die Klage, dass Spielautomaten immer weniger auszahlen. Und hier ist ganz klar das Problem, dass niemand bei offline Spielautomaten Buch führt und die Ergebnisse tatsächlich nachvollziehen kann. Das heißt, es handelt sich immer nur um subjektive Eindrücke. Hat man z.B. über längere Zeit keinen größeren Gewinn mehr erzielt kann man schnell den Eindruck bekommen dass „weniger gegeben“ wird. Obwohl es unterm Strich vllt. genauso viel ist weil viele kleine Gewinne dabei waren die eben nicht auffallen. Oder sei ehrlich: Meldest du wirklich einen 20c Gewinn an? An größere Gewinne erinnerst du dich jedenfalls immer…

Fragen und Antworten

Gibt es einen Unterschied zwischen offline und online Spielautomaten?

 

Ja, und der ist riesig. Wenn es darum geht einen Spielautomaten zu beurteilen wie „gut er läuft“ dann ist der RTP entscheidend. Das ist sozusagen die Auszahlungsquote. Und diese kann bei einem offline Spielautomaten auch mal bei nur 85% liegen, bei einem online Spielautomaten hingegen bei 97%. Bei dem einen verlierst du im Schnitt 15€ pro 100€ Einsatz und beim anderen 3€.

Ist es wirklich objektiv?

 

Wenn du sagst „der Automat läuft so schlecht, das kann gar nicht sein“ dann ist das meist keine objektive Aussage sondern dein ganz persönlicher Eindruck zu einem gewissen Zeitpunkt. Sagen wir du spielst eine halbe Stunde und verlierst ohne Ende. Du wirst dann sagen, dass der Spielautomat nicht läuft, geriggt ist oder was auch immer. Aber es kann sein dass der Spielautomat die Stunde zuvor richtig fett ausbezahlt hat und auch nachdem du gespielt hast. Deine subjektive Einschätzung muss also nicht der Realität entsprechen.

Was passiert mit Spielautomaten die schlecht laufen?

 

Im Grunde nichts. Wenn du den Eindruck hast dass ein Spielautomat schlecht läuft, muss dies erst einmal objektiv bestätigt werden. Denn das würde bedeuten, dass der Spielautomat tatsächlich nicht so funktioniert, wie er sollte und nicht im Rahmen der gesetzlichen Grenzen auszahlt. Er würde dann ersetzt werden müssen. Online gibt es dieses Problem praktisch nie.

Kommt es mir nur so vor dass ich ständig verliere?

 

Spielautomaten haben eine ganz besondere Eigenschaft: du verlierst deinen Einsatz relativ oft, aber wenn du gewinnst, dann meistens sehr hoch. Das ist beim Roulette nicht so wenn du auf Schwarz oder Rot setzt. Da gewinnst du im Schnitt nämlich fast jedes zweite mal. Bei Spielautomaten kann es sein dass bei 10 Spins überhaupt nichts passiert und dann beim 11. Spin der große Gewinn kommt. Deswegen erwecken Spielautomaten grundsätzlich den Eindruck dass man mehr verliert als das eigentlich der Fall ist.

Letztes Update am: 26. März, 2022
Unsere Wertung

0 Kommentare zu „Warum laufen die Spielautomaten so schlecht?“

  1. Bullshit. Wer meint Spielautomaten laufen schlecht versteht nichts von Statistik. Die Varianz ist so groß dass theoretisch alles möglich ist über längere Zeiträume. Zumindest oft länger als einem lieb ist. Kann man auch gut mit Excel simulieren wenn man scharf drauf ist. Da sieht man dann auch dass ein paar schlechte Sessions in Folge rein gar nichts sind…

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